Leben in Kambodscha

Ein Flugzeug von Singapore Airlines in der Luft.

Reisebericht Kambodscha – Einreise 19.04.2021

Vieles im Leben läuft seit CORONA nicht mehr so, wie man es gewohnt ist. Dazu gehört auch, oder vielleicht sogar ganz besonders das Reisen. Wie es momentan mit der Einreise nach Kambodscha funktioniert, hat ein freundlicher Leser für uns in einem Reisebericht zusammengefasst, den ich hier mit euch teilen möchte.


Meine Reise nach Kambodscha begann schon Monate bevor ich losfliegen konnte. Was früher einfach ein Flugticket bedeutete, besteht heute aus den verschiedensten Dokumenten und Unterlagen. Dies alles vor der eigentlichen Reise zu beschaffen ist schon ein enormer Aufwand, der nebenbei auch sehr kostspielig ist.

In der Hoffnung, dass alles wieder besser wird, habe ich lange gezögert und abgewartet, jedoch war ich in meiner Situation gezwungen, dies alles genau jetzt über mich ergehen zu lassen.

Flughafen in Zürich – Samstag 17.04.2021

Mit Mappe und Gepäck ging es zum Check-in Schalter der Singapore Airlines. Ein Briefing der Mitarbeiter war angesagt, da täglich Änderungen und Anpassungen zum normalen Alltag dazu kommen. Dies macht es wirklich für alle nicht leicht. Mit einem freundlichem „Grüäzi, Sie chönd zu mir cho“ wurde ich zum Schalter beordert.

Ich überreichte meine Unterlagen, alles wurde mehrmals von mehreren Angestellten genauestens geprüft. Fleißiges getippe auf der Tastatur, wobei unter den Mitarbeitern einige fragende Blicke ausgetauscht wurden. Das Prozedere wurde einige Male gestoppt und mit großen Augen vor dem Bildschirm neu bewertet und nochmals untereinander besprochen.

Es lag eine gewisse Spannung in der Luft, meine eigene Unsicherheit und die der Angestellten war deutlich zu spüren. Jedoch war alles soweit in Ordnung, sodass mir der Boardingpass ausgehändigt wurde. Danach machte ich mich auf den Weg um mein Gepäck aufzugeben.

Dann ging es mit Mundschutz und Rucksack im menschenleeren Flughafen weiter Richtung meinem Flug-Gate. Sicherheitskontrolle, Passkontrolle und der anschließende Kaffee gehören plötzlich zu den angenehmeren Dingen auf Reisen. Kein Gedränge, keine große Hektik, alles sehr ruhig und fast schon wieder gemütlich.

So habe ich meinen Kaffee ganz entspannt genossen und mit etwa 30 andere Personen auf das Boarding gewartet. In die Luft ging es dann mit einem A350-900 der Singapore Airlines, ein zweistrahliges Langstreckenflugzeug mit einer Kapazität von ca. 250 Personen.

Was für eine verrückte Welt und was für ein ungewohnter Moment so viel Platz in der Economyclass zu haben. Jeder Passagier hatte eine komplette Sitzreihe für sich alleine, auch nach vorne und nach hinten waren die jeweiligen Sitzreihen nicht besetzt. Bis auf die Maske war es ein sehr angenehmer Flug und nach knapp zwölf Stunden sind wir auch gut und ausgeruht in Singapur gelandet.

Zwischenlandung und Hotel in Singapur

Weiter ging es mit Ausboarden in Singapur, wo wir von komplett eingekleideten Epidemiologen/Bodenpersonal empfangen wurden. In Overalls mit Kapuzen, Schutzbrillen und Visieren, Handschuhen plus Mundschutz. Filmreif und nicht wirklich ein angenehmes Ankommen. Listen wurden herumgetragen, Funkgeräte rauschten und wieder lag viel Nervosität in der Luft. Die Leute waren verunsichert, man hatte den Eindruck, dass keiner genau wusste, was zu tun war.

Wir bekamen neongrüne Armbänder angelegt. Danach hieß es, wir sollen uns in einer Kolonne einreihen. Als sich die Nervosität ein bisschen gelegt hatte, spazierten wir wie Enten in der Reihe durch den menschenleeren Flughafen. Ab und an sah man nur ein paar Polizisten, vereinzelte Arbeiter oder eine Flugzeugbesatzung. Wo und wann dieser Spaziergang endet, wusste keiner so genau.

Angekommen an einem Checkpoint, wo nochmals die Körpertemperatur gemessen und die Tickets kontrolliert wurden, trennten sich unsere Wege. Ich wurde von einer freundlichen Angestellten des Bodenpersonals begrüßt, die mir dann eine Fahrt mit einem Flughafenmobil in mein gebuchtes Transithotel auf dem Gate organisierte. Dort angekommen wurden alle Unterlagen erneut geprüft, eine Unterschrift hier, eine da, ein paar Fragen, nochmals Fiebermessen, bezahlen und schon wurde ich auf mein Zimmer begleitet.

Man wies mich darauf hin, dass ich das Zimmer nicht eigenständig verlassen darf. Um mir eine Zigarette zu gönnen, musste ich mich telefonisch bei der Rezeption melden. Danach wurde ich abgeholt und zu einer Raucherzone begleitet. Das Essen wurde bis an die Zimmertür geliefert. Bevor das Telefon klingelt und mich an meine Weiterreise erinnerte, gönnte ich mir noch eine Dusche und ein bisschen Schlaf.

Vom Hotel aus wurde ich mit einem Flughafenmobil wieder in eine Wartezone befördert. Temperatur und Unterlagen wurden erneut gecheckt und schon stand ich wieder in einer Kolonne. Dieses Mal mit wesentlich mehr Asiaten und nur zwei, drei Europäern. Die einen nur mit Mundschutz, einige auch mit zusätzlicher Schutzbrille oder Visier, wieder andere komplett mit Overall und Handschuhen bekleidet.

Über meine Ansichten will ich hier nicht groß schreiben, jedoch sehe ich die Verunsicherung und Angst der Menschen, was meiner Meinung nach nicht gut ist und uns alle bereits verändert hat. Die Auswüchse dieser globalen Verunsicherung führen in eine Absurdität. Sind wir wirklich bereit, so weiter zu leben? Null Risiko für alle, obwohl das Leben voller Risiken ist. So werden sie uns zu Maschinen machen, totale Überwachung, totaler Freiheitsentzug, keine Selbstbestimmung mehr, nur noch Verunsicherung und Angst. Sind wir uns dessen bewusst?

Ready for take off – an Board der B737-800, die eine Kapazität von ca. 200 Personen hat, befanden sich wieder etwa 30 Passagiere. Der Flug war sehr angenehm und das Essen gut. In Phnom Penh gelandet sind wir etwas hart, aber pünktlich.

Welcome to Phnom Penh

Wieder wurden wir von vollmaskierten und mit Fieberthermometern bewaffneten Virenjägern empfangen und begutachtet. Wir mussten uns von Checkpoint zu Checkpoint bewegen, wo jeweils unsere Unterlagen kontrolliert und weitergereicht wurden.

Verschiedene Banken hatten ihre Tische aufgestellt wie auf dem Markt. Geldzählmaschinen standen bereit und warteten nur darauf, gefüttert zu werden. Die jungen Damen an den Ständen warben um die gestressten Kunden, „Hello Sir“ oder „Welcome Sir“. Hier geht es um die 2000 $ Kaution, welche die Banken gerne haben möchten. Diese Kaution wird für die Kostendeckung des Quarantäne-Hotels, den Transport und den PCR-Tests verwendet. Den Restbetrag bekommt man später von der Bank zurückerstattet.

Nachdem alle Unterlagen und Dokumente kopiert und geprüft wurden, ging es weiter zur Passkontrolle. Hier verlief alles wie gewohnt. Es wurde das Visum begutachten, man musste in eine Kamera schauen und bekam einen Stempel in den Pass. Jedoch wurde mir der Pass nicht wieder ausgehändigt. Den erhält man erst nach der 14-tägigen Quarantäne wieder.

Gepäck fassen und zum letzten Checkpoint. PCR-Test Nummer zwei ist angesagt, Stäbchen in die Nase, Stäbchen in den Rachen und weiter Richtung Ausgang, wo bereits zwei Busse warteten.

Ich habe immer versucht, ein Quarantänehotel von der Schweiz aus zu buchen, was jedoch nicht möglich war. So fuhren wir mit Polizeieskorte vom Flughafen bis zu unserer zugewiesenen Unterkunft, dem Frangipani Hotel, was einen sehr guten Eindruck machte. Nach den obligatorischen Gesundheitstests konnte ich ohne Pass einchecken und mein kleines, aber feines Zimmer mit noch kleinerem Raucherbalkon beziehen.

Hier bin ich nun für die nächsten 14 Tage in meinem Hotelzimmer eingeschlossen.

15 Antworten

  1. Hallo Andreas, hallo freundlicher Leser, der den Reisebericht für uns hier bei Don Kong zusammengefasst hat 🙂

    Ein informativer Bericht, vielen Dank dafür. Zu Beginn ist zu lesen „Meine Reise nach Kambodscha begann schon Monate bevor ich losfliegen konnte. Was früher einfach ein Flugticket bedeutete, besteht heute aus den verschiedensten Dokumenten und Unterlagen. Dies alles vor der eigentlichen Reise zu beschaffen ist schon ein enormer Aufwand, der nebenbei auch sehr kostspielig ist.“

    Infos dazu würden mich und sicherlich viele andere Leser auch noch interessieren. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, mehr darüber zu erfahren? Zum Beispiel in einem weiteren Artikel hier im Blog?

    Herzlichst 🙂
    Inga

  2. Hallo Andreas, hallo freundlicher Leser, der den Reisebericht für uns hier bei Don Kong zusammengefasst hat 🙂

    Ein informativer Bericht, vielen Dank dafür. Zu Beginn ist zu lesen „Meine Reise nach Kambodscha begann schon Monate bevor ich losfliegen konnte. Was früher einfach ein Flugticket bedeutete, besteht heute aus den verschiedensten Dokumenten und Unterlagen. Dies alles vor der eigentlichen Reise zu beschaffen ist schon ein enormer Aufwand, der nebenbei auch sehr kostspielig ist.“

    Infos dazu würden mich und sicherlich viele andere Leser auch noch interessieren. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, mehr darüber zu erfahren? Zum Beispiel in einem weiteren Artikel hier im Blog?

    Herzlichst 🙂
    Inga

  3. Hallo Inga und hallo Forum

    Es freut mich sehr, dass ich mit dem Reisebericht etwas Licht ins dunkle bringen kann.
    So will ich mich hier auch nochmals bei Andreas für die Veröffentlichung bedanken und hoffe somit anderen Reisenden eine kleine Hilfestellung mit auf ihren Weg geben zu können.

    Als erstes muss ich aber auch sagen, dass es natürlich schwierig ist Allgemeinauskünfte in dieser Situation zu geben.
    So ist es sehr individuell von wo aus man seine Reise antritt.

    In der Schweiz, kommt man nur noch über das Kambodschanische Konsulat oder die Botschaft an ein Visum.

    Es werden nur Langzeit Visum ausgestellt über drei Monate, was teuer ist, im vergleich zum freien Touristen Visum natürlich.

    Anbei ist man auch verpflichtet eine zusätzliche Versicherung bei Forte abzuschließen, was man online von zu Hause erledigen kann.

    Es ist auch zu empfehlen seine Krankenkasse zu kontaktieren und eine Bestätigung auf englisch für die Krankheit`s und Unfalldeckung im Ausland dabei zu haben.
    Kostendeckung von min 50`000$

    Der obligatorische PCR Test, kann durch die lange Reisezeit zum Problem werden, da die meisten Ärztezentren, zwischen 24 und 48 Stunden angeben, bis man das Ergebnis bekommt.
    Der Test darf bei einreise, nicht älter als 72 Stunden sein und er muss auch beim einchecken, am besten in Papierform vorgelegt werden.

    Ich persönlich musste mich noch auf die verschobene Hochzeit hier in Kambodscha vorbereiten, so galt es noch einige weitere Dokumente zu organisieren.

    Gerne beantworte ich auch weitere Fragen.
    Genügend Zeit ist vorhanden 🙂

    Liebe Grüsse aus Phnom Penh

    1. Hattest du in der Schweiz dich nicht impfen wollen ?Und in der Botschaft in Berlin sagt man mir bei vollständiger Corona Impfung braucht man nur 7 Tage Quatantäne in PhnomPenh.Hast du das nicht gewußt ?
      Danke

      1. Hallo Marcus

        Danke für die Nachfrage.

        Die Impfungen laufen in der Schweiz erst an, zudem benötigt man ja auch zwei Impfungen.
        Es gibt auch bevorzugte / schwächere oder gefährdetere Personen, die eher ein Anrecht auf eine Impfung haben als ich mit knapp 40ig.
        Gerne lasse ich Ihnen auch den Vorzug.
        Das alles ist noch recht frisch, aber in Zukunft werden wir auch alle besser informiert sei, wie das ganze Prozedere als geimpfter abläuft.

        Wir werden es sehen.

        Liebe Grüsse

      2. Hallo Marcus!
        Das ist ja eine sehr interessante Neuigkeit, diese Quarantäne Verkürzung, da ich bereits und mein Mann im Mai fertig geimpft sind.
        Hast Du irgendeinen link zu dem Thema oder ist es eine rein mündliche Auskunft?

  4. Hallo Florian,

    prima, das trifft sich gut. Ich habe auch gerade ein paar Tage Zeit 🙂 Danke Dir für Deine Antworten. Deine Infos betrachte ich nicht als Allgemeinauskunft. Trotzdem finde ich sie sehr hilfreich. Ich lebe in Deutschland und ich denke, dass das Procedere dem der Schweiz gleich oder zumindest sehr ähnlich ist. Bislang habe ich mich schwer getan, mich tiefer mit der Thematik auseinanderzusetzen. Hatte einfach zu wenig Zeit in den letzten Wochen/Monaten. Auch fehlte mir ein persönlicher Ansprechpartner. Insofern freue ich mich total, dass ich Dir weitere Fragen stellen darf. Hier die ersten:

    Ich vermute, Du hast ein E-Visum (geschäftliches Visum) und dieses wurde direkt für 3 Monate ausgestellt, richtig? Ich frage unter anderem deshalb, weil auf der Website der kambodschanischen Botschaft in Berlin aufgeführt zu lesen ist:

    „Businessvisa (E) gelten für 30 Tage Aufenthalt, können aber beim Einwanderungsbüro des Innenministeriums verlängert werden.“

    Hier der Link: http://emb-cambodia.active-city.net/city_info/webaccessibility/index.cfm?item_id=868248

    Weiterhin ist auf der Website der Botschaft ein Dokument zum E-Visum hinterlegt, dieses hier: http://emb-cambodia.active-city.net/city_info/display/dokument/show.cfm?region_id=275&id=417159

    Dort lautet die Überschrift unter Punkt 4 „Other regular foreign travelers planning to travel to Cambodia“

    Daraus schließe ich, dass „Normal“ Reisende unter Punkt 4 fallen und es aktuell auch „Normal“ Reisenden möglich ist, nach Kambodscha einreisen zu dürfen. Dies, indem sie ein E-Visum für 3 Monate beantragen. Ist das richtig?

    Und: Was kostet das Visum für 3 Monate?

    LG aus Düsseldorf 🙂
    Inga

  5. Hallo Inga

    Ja und da kommt schon ein Punkt den man am besten direkt auf dem jeweiligen Konsulat oder Botschaft genauer nachfragen sollte.

    Ich bekam zwar ein Geschäftsvisum, also einen Visum das mit `EI` bei der Nummer beginnt, jedoch ist man laut meines Wissens, nichtmehr dazu berechtigt ohne Arbeitsbewilligung.
    Die besitze ich auch nicht, also ist davon auszugehen, dass das nur eine Ausnahmelösung ist, da man kein Durchreise oder Urlabs Tourismus zulassen will.

    Das Visum kostete mich satte 610.- Franken, also um die 550.- Euro

    E-Visum werden laut meinen Infos momentan nicht ausgestellt.

    Hoffe ich konnte Dir weiterhelfen

    1. Hallo Florian,

      ja Du hast mir sehr geholfen, danke Dir! Der Preis für das Visum ist wahrlich ordentlich. Aber es sind halt besondere Zeiten.

      Mir ist gerade noch etwas eingefallen: Du hast im Kommentar geschrieben, dass der PCA Test bei Einreise nicht älter als 72 Stunden sein darf. Darunter verstehe ich bei Ankunft in Kambodscha.

      Auf der Website des Auswärtigen Amtes (Deutschland) lautet es, dass der Test nicht älter als 72 Stunden vor der Abreise sein darf https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/kambodschasicherheit/220008, gleiches ist bei der Botschaft in Berlin zu lesen http://emb-cambodia.active-city.net/city_info/webaccessibility/index.cfm?item_id=868591

      Das mit den 72 Stunden bei Einreise stelle ich mir wirklich schwierig vor. Da scheint es also Unterschiede zwischen der Schweiz und Deutschland zu geben.

      Das Thema „Hochzeit in Kambodscha“ finde ich übrigens auch sehr spannend 😀

      LG und mit den besten Wünschen, dass die Quarantäne-Zeit schnell vorübergeht 🙂
      Inga

  6. „Sind wir wirklich bereit, so weiter zu leben? Null Risiko für alle, obwohl das Leben voller Risiken ist. So werden sie uns zu Maschinen machen, totale Überwachung, totaler Freiheitsentzug, keine Selbstbestimmung mehr, nur noch Verunsicherung und Angst. Sind wir uns dessen bewusst?“

    100% Übereinstimmung, da soilten einige wirklich mal ernsthaft drüber nachdenken. Ich sage immer bei den 3 Schachteln Kippen, die ich täglich rauche, sollte ich nicht zu viel Angst vor Corona haben 😉

    Oder was den Irsinn gereade hier schon illustriert: Die Khmers sind auf dem Motorbike unterwegs wie immer: Kein Helm, mit voll Karacho – ohne Links und Rechts zu schauen – auf die Hauptstraße: ABER und anscheinend total wichtig für die Gesundheit: Eine Maske auf!!

    TOP!

    1. Netter Versuch mit Ihren Kommentar ,ich ordne es ab unter Verharmlosung , Ignoranz , und was am aller schlimmsten ist für mich ,klein geistig und ja nicht über den Teller Rand hinaussehen !

  7. Danke für den sehr wertvollen informativen reisebericht . Ich wünsche dir eine schöne Zeit in diesen wunderschönen Land . Mal abgesehen von Sihanoukville . lg vom Wutzsee und bleibt mir alle gesund .

  8. Hallo zusammen,

    Also ,ich bin zurzeit n Quarantine Hotel in Phnom Pehn, und durch Zufall habe diese extra gute blog gefunden.

    Also, meine Erfahrung ist volgendes:

    1. E Visum gibt es, habe in Kambodianische Botschaft in Serbiens bekommen für 35 min …kostet 55 euro

    2. Quarantine hotels: ein sehr gute ist Sokha Hotel. Reservation habe ich 15 tage vor der reise gemacht, ohne probleme. Und an grenze, wan mann zeigt Hotel reservations Bestätigung muss nicht $2000 usd deposit zahlen. Das zahlt man in Hotel bei check in.

    3. Was ist sehr nutzlich sind info von eine dame Chitra Vinsent ( Vinsent Consulting), welche lebt in Kambodia schon 25 jahren. Also vor den jede reise, am besten ist, Sie zu kontaktieren, dan mann bekommt sehr konkrete advices und kann jede zeit ( in laufen der reise) Sie kontaktieren.

    Also, ich hoffe das mit diese “ kleine bemerkungen“ habe doch hilfe geleistet für jeden aus Europa wer will nach Kanbodia reisen.

    Ah, ja, vor ich vergese: wan mann nimmt flug Linie: Zürich – Dubai – Seoul – Phnom Penh, dan gibt es keine Quarantine stop.

    Und letztes, wie die lage ist jetzt ( 21.09.2021.) Hochst warcheinlich ab mitte November werden alle C19 massnahmen aufgehoben.

    Viele Grüsse aus Phnom Pehn,
    Zoran

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Der Autor

Aufnahme von Don Kong in Kep, Kambodscha.

Hallo, ich bin Andreas Stöcker unter Kambodscha Fans als Don Kong bekannt. Ich lebe seit 1999 in Südostasien, von wo ich über Land, Leute und mein Leben berichte. Viel Spaß beim Lesen der Beiträge.

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